{"id":5375,"date":"2018-10-26T08:05:04","date_gmt":"2018-10-26T08:05:04","guid":{"rendered":"https:\/\/fotoreiseblog.highlighttours.de\/?p=5375"},"modified":"2024-07-20T16:20:56","modified_gmt":"2024-07-20T16:20:56","slug":"fotoreise-nach-georgien-wir-treffen-uns-am-gate-4-in-istanbul","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/fotoreiseblog.highlighttours.de\/fotoreise-nach-georgien-wir-treffen-uns-am-gate-4-in-istanbul\/","title":{"rendered":"Fotoreise nach Georgien – wir treffen uns am Gate 4 in Istanbul!"},"content":{"rendered":"\n
Dies ist ein Gastbeitrag von Jutta, Carina, Torsten, Ralf, Helge und Robert, die zusammen mit mir vom 23.9.-30.9.2018 den s\u00fcdwestlichen Teil von Georgien erkundet haben. Euch allen vielen Dank f\u00fcr den Bericht und die Fotos!<\/em><\/p>\n\n\n\n Michaela hatte in 2016 eine Reise nach Georgien unternommen und davon im Reiseblog berichtet und tolle Fotos eingestellt. Georgien, dazu fiel mir erst einmal nur ein, dass Josef Stalin Georgier und Eduard Schewardnadse ehemaliger Pr\u00e4sident von Georgien war. Die Fotos von Michaela zeigten ein tolles Land, das mir bisher nur als am Schwarzen Meer gelegen bekannt war. Ein Blick auf die Landkarte half da weiter: Im Osten des Schwarzen Meeres gelegen, an die T\u00fcrkei, Armenien und Aserbeidschan und im Norden an Russland grenzend.<\/p>\n\n\n\n Das k\u00f6nnte interessant werden \u2013 und wurde es auch.<\/p>\n\n\n\n Es fanden sich mit Michaela insgesamt 7 Reiseteilnehmer, die sich teilweise schon von anderen Fotokursen kannten. Ende September flogen alle von verschiedenen deutschen Flugh\u00e4fen nach Istanbul, dort trafen wir uns zum Weiterflug nach Batumi. Der Istanbuler Flughafen ist auch f\u00fcr Vielflieger eine kleine Herausforderung. Schlie\u00dflich waren alle Teilnehmer dann eingetroffen und zum Flug nach Batumi bereit.<\/p>\n\n\n\n In Batumi wohnten wir im Sunny Hotel, ein kleines Familienhotel, in dem auf unsere Fr\u00fchst\u00fccksw\u00fcnsche sehr liebevoll eingegangen wurde. So bekamen wir auch einen Einblick in die georgische K\u00fcche.<\/p>\n\n\n Zum Fr\u00fchst\u00fcck wie auch als Abendessen gab es dann Adscharuli Chatschapuri, gef\u00fcllt mit K\u00e4se und einem Spiegelei. Leider wurde es zwar mit Freude verspeist aber nicht fotografiert. Der Morgen begann mit Kaffee oder Tee, der Abend klang mit einem, zwei Ludi oder gar drei Ludi (wenn Jutta die Rechnung bestellt hatte – \u201ebill\u201c kann in Georgien schon mal als \u201ebeer\u201c verstanden werden) aus. Bei den Chinkali war das anders – die gab es nur zum Abendessen und stellten eine Herausforderung an den Esser dar, weil sie nur mit der Hand gegessen werden durften.<\/p>\n\n\n\n Dann stellte sich noch heraus, dass auch die Ausfl\u00fcge mit den Familienmitgliedern oder Freunden der Familie problemlos zu organisieren waren, denn Autofahren in Georgien sollte man als Ortsfremde tunlichst unterlassen und auf die Hilfe Einheimischer zur\u00fcckgreifen. Ein Gl\u00fcckstreffer in jeglicher Hinsicht. Die Lage des Hotels in der N\u00e4he des Botanischen Gartens war auch sehr angenehm, so konnten wir dort einfach auch zu Fu\u00df hinkommen.<\/p>\n\n\n\n In dem riesigen Botanischen Garten gab es sowohl wunderbare Ausblicke auf Batumi und das Schwarze Meer als auch eine F\u00fclle von Pflanzen zu sehen und nat\u00fcrlich zu fotografieren. Mehr Bilder hiervon in der Galerie am Ende dieses Beitrags.<\/p>\n\n\n Und erst der Blick vom Balkon! In der Nacht war die Skyline von Batumi unser Highlight! Damit hatten wir erst gar nicht gerechnet.<\/p>\n\n\n Unsere Ausfl\u00fcge in die Nationalparks Mtirala und Machakhela gaben uns einen Eindruck von dem Wasserreichtum der Gegend und der wunderbaren Landschaft.<\/p>\n\n\n \u00dcber die Fl\u00fcsse f\u00fchrten Br\u00fccken, teilweise aus Stein, teilweise H\u00e4ngebr\u00fccken, die sich trotz ihrer Fragilit\u00e4t doch als recht stabil herausstellten. Die mittelalterlichen Steinbr\u00fccken sind nach der K\u00f6nigin Tamara benannt und wirken trotz ihres Alters recht stabil.<\/p>\n\n\n<\/a>
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