{"id":2748,"date":"2016-04-15T15:26:20","date_gmt":"2016-04-15T15:26:20","guid":{"rendered":"http:\/\/fotoreiseblog.highlighttours.de\/?p=2748"},"modified":"2023-01-08T12:51:27","modified_gmt":"2023-01-08T12:51:27","slug":"paeonienbluete","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/fotoreiseblog.highlighttours.de\/paeonienbluete\/","title":{"rendered":"Bei den wilden P\u00e4onien des Montiferru"},"content":{"rendered":"\n
P\u00e4onien oder Pfingstrosen kennt man n\u00f6rdlich der Alpen als typische Kloster- und Bauerngartenpflanzen. Es sollen die Benediktinerm\u00f6nche gewesen sein, die die Pflanze aus dem Mittelmeerraum in n\u00f6rdlichere Gefilde brachten, um sie als Heilpflanze zu kultivieren. Von den Klosterg\u00e4rten aus gelangte sie in die Bauerng\u00e4rten, wo sie noch heute wegen ihrer Bl\u00fctenpracht und Pflegeleichtigkeit gesch\u00e4tzt wird. Der botanische Gattungsname Paeonia wird, wie so viele Pflanzennamen, auf die griechische Mythologie zur\u00fcckgef\u00fchrt. Laut Wikipedia soll das griechische Wort \u201epaionia\u201c f\u00fcr den G\u00f6tterarzt Paian stehen. Der griechischen Sage nach heilte er mit Hilfe dieser Pflanze Pluton, den Gott der Unterwelt, nachdem Herakles diesen im Krieg um Pylos verwundet hatte.<\/p>\n\n\n